Sehr geehrte Sportfreunde, 

auf Grund der neuen Entwicklungen und Vorgaben der Bundesregierung hat der Salzburger Landesverband in Rücksprache mit dem Österreichischem Verband beschlossen, die geplante Landesmeisterschaft vom 15.3.2020 im Kraftdreikampf abzusagen bzw. zu verschieben. 
Sobald sich die Lage beruhigt hat und die Vorgaben der Regierung wieder zurückgenommen werden, wird die Landesmeisterschaft neu ausgeschrieben. 
Wir bedauern diese Maßnahme, die Sicherheit der Sportler und Sportlerinnen, sowie der sportinteressierten und zusehenden Personen geht aber vor. 
Mit der Bitte um Euer Verständnis verbleiben wir 
mit sportlichen Grüßen

Ewald Enzinger 
    Präsident

Bericht Staatsmeisterschaft Bank 2019

Bei der Staatsmeisterschaft im Bankdrücken (equipped) am 7. Dezember konnte zwar kein Salzburger Athlet einen Titel in der Einzelwertung holen, aber immerhin waren beim turbulenten Saisonabschluss einige persönliche Bestleistungen drin. Thoralf Eichmair (PSV Salzburg) schaffte in der Klasse -74kg mit 150kg den dritten Platz und scheiterte nur knapp an 160kg, die den zweiten Platz bedeutet hätten. Andreas Schmid (PSV Salzburg) drückte 180kg im Erstversuch, konnte sich aber zweimal nicht auf 190kg verbessern – zweiter Platz in der Klasse bis 105kg. Alexander Zwickl (KSV Pinzgau), der erst wenige Wochen zuvor das Limit in der Landesmeisterschaft erbracht hatte, konnte sich um 10kg auf 202,5kg steigern und wurde dritter in der Klasse -105kg. Dank des niedrigeren Körpergewichts ging Platz 2 an Niklas Reiter (PSV Salzburg), ebenfalls mit 202,5kg. Der österreichische Juniorenrekord im Drittversuch (215,5kg) war leider zu schwer. In der Klasse +120kg konnte Christoph Würflinger (PSV Salzburg) den Erwartungen nicht gerecht werden – bei ihm reichten 245kg nur für den letzten Platz. Carina Kals (PSV Salzburg), die einzige Salzburgerin, die bei dieser Staatsmeisterschaft am Start war, konnte leider keinen gültigen Versuch in die Wertung bringen. Die Mannschaftswertung ging mit 2101,53 IPF-Punkten an den PSV Salzburg (Eichmair, Reiter, Würflinger, Schmid).

Bei der parallel stattfindenden Österreichischen Meisterschaft konnte Niklas Reiter die Juniorenklasse -120kg gewinnen. Die Altersklasse 1 bis 74kg ging an Thoralf Eichmair, der in der Punktewertung Platz 3 erreichte. AK3 ging mit -83kg an Werner Strohofer (PSV Salzburg), der in der Punktewertung der Altersklassen 2-4 ebenfalls den dritten Platz erreichte.

Alexander Huber (AK Bodyform Salzburg) erreichte bei der Weltmeisterschaft im Kraftdreikampf (equipped) 2019 in Dubai ein Total von 900kg. Mit einer 345kg-Kniebeuge, 257,5kg auf der Bank und 297,5kg im Heben konnte er sich nicht nur den hervorragenden 8. Platz in der Gewichtsklasse -93kg sichern, sondern auch einen weiteren Schritt Richtung World Games 2021 machen.

Bericht Landesmeisterschaft Bankdrücken 2019

LM Bank 2019

16 AthletInnen aus allen drei Salzburger Vereinen nahmen bei der diesjährigen Landesmeisterschaft im Bankdrücken (equipped) am 17. November 2019 teil. Den Sieg in der Gesamtwertung der Damen konnte sich EM-Teilnehmerin Carina Kals (PSV Salzburg) holen. Sie drückte 95 Kilogramm in der Gewichtsklasse -63kg und kam damit auf 556 Relativpunkte. Bei den Herren siegte Thoralf Eichmair (-74kg, PSV Salzburg) mit einer Leistung von 150 Kilogramm (548 Relativpunkte). Der Sieg in der Mannschaftswertung ging sowohl bei den Damen (1332 Punkte) als auch bei den Herren (2102 Punkte) an den PSV Salzburg.

Zwei österreichische Meister aus Salzburg

Bei der diesjährigen Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf raw in Freistadt gingen drei Salzburger an den Start. Christof Reitinger (AK Bodyform Salzburg) holte mit einem Total von 432,5kg (150/92,5/190) konkurrenzlos den Sieg in seiner Gewichtsklasse (-59). Zusätzlich sicherte er sich österreichische Rekorde im Kniebeugen und Kreuzheben sowie im Total. Robert Feldbacher (AK Bodyform Salzburg) konnte sich in der gefürchteten 93er-Klasse mit einer Gesamtleistung von 635kg (210/150/275) und 9 gültigen Versuchen im Mittelfeld platzieren. Im Superschwergewicht konnte sich Christoph Würflinger (PSV Salzburg) mit einem 801kg-Total (285,5/195/320,5) und großem Abstand zur Konkurrenz durchsetzen. In der Punktewertung konnten die Salzburger mit den Plätzen 48, 29 und 31 nicht mitreden. Ein großes Lob gilt den Organisatoren von Outdoor Fitness Freistadt, die für einen perfekten Wettkampfablauf gesorgt haben.

Salzburg Deadlift Massacre

Heben für den guten Zweck war am 10. August 2019 angesagt: 60 Athleten und ungefähr noch einmal so viele Zuschauer kamen in der Heavy Rotation-Bar zusammen, um sich im zweiten „Salzburg Deadlift Massacre“ zu messen. Die Startgebühr kam der Kinderkrebshilfe zugute. Gewertet wurde in den zwei Kategorien Rookie und Profi (ohne/mit Powerlifting-Vereinszugehörigkeit) nach dem Modus „Last Man Standing“ – das Gewicht wurde bis 120 Kilogramm in Fünferschritten, danach in Zehnerschritten gesteigert, bis niemand mehr die Last bewältigen konnte. In die Wertung kam die Bestleistung abzüglich des eigenen Körpergewichts. Zudem wurde der „Heaviest Lift“ prämiert.

Wie schon im Vorjahr war der Wettkampf perfekt organisiert; um den Ablauf zu beschleunigen, wurde sogar eine Aufwärmplattform aufgebaut. Die Teilnehmer konnten zahlreiche persönliche Bestleistungen aufstellen. Den Sieg in der Profi-Wertung der Damen ging an Österreichs stärkste Heberin und WM-Medaillengewinnerin Barbara Gapp (118,10 kg), gefolgt von Alexandra Lutsch (101,00 kg) und Kerstin Schörgenhuber (93,30 kg). Die Rookie-Wertung ging bei den Damen an Elisabeth Andriska (39,10 kg), Zweite wurde Maja Werzer (34,90 kg), Dritte Anna Eder (25,30 kg). Stärkster Herren-Profi war Gerhard Trawöger mit einer Leistung von 187,00 kg, gefolgt von Alexander Huber (179,50 kg) und Robert Feldbacher (174,50 kg). Fast genauso stark waren die Herren der Rookie-Wertung: Peter Ratzenböck gewann mit 168,40 kg, Zweiter wurde Faisal Yassin mit 165,50 kg, Platz 3 ging an Hannes Költringer (159,90 kg). Die schwerste Last an diesem Tag bewegte Christoph Würflinger mit 330 kg.

Zusätzlich zu den Startgebühren und den Einnahmen aus dem Kuchenbuffet wurden dank eines Online-Spendenaufrufs von Faisal Yassin 1.500 € gespendet. Auch einige vorbeispazierende Touristen mischten sich unters Publikum und spendeten. Damit kam die stolze Summe von 2.700 € zusammen, die das Heavy Rotation-Team aufrundete, sodass der Kinderkrebshilfe letztendlich eine 3.000 €-Spende übergeben werden konnte.

Vielen Dank an die Heavy Rotation-Bar und den AK Bodyform Salzburg für die Organisation des Events. Wir sehen uns 2020 beim dritten Salzburg Deadlift Massacre!

70 Athletinnen und Athleten nahmen am 29. und 30. Juni 2019 an der Österreichischen Meisterschaft im Kraftdreikampf (Classic Raw) teil. Perfekt organisiert wurde der zweitägige Wettkampf in Lochen am See vom AK Bodyform Salzburg. Selbstverständlich waren auch zahlreiche Salzburgerinnen und Salzburger am Start – mit beachtlichen Ergebnissen: Alle Herren-Altersklassen wurden von Salzburgern gewonnen. Am eindrucksvollsten war wohl das Comeback von Rene Brunner (Bodyform) nach seiner Verletzungspause: Er konnte sich mit einem mühelosen Total von 725 Kilogramm den Gesamtsieg in der Altersklasse 1 sichern und schaffte die Qualifikation für die Staatsmeisterschaft im September. In der Altersklasse 2 siegte Robert Stöcklinger (Bodyform) mit einer Leistung von 576,5 Kilogramm inklusive neuem österreichischem Rekord in der Beuge (201 kg); die Altersklasse 3 konnte Werner Strohofer (PSV) für sich entscheiden (375 kg Total). Der Sieg in der Mannschaftswertung der Herren AK1-4 ging mit 1506,78 Punkten an den AK Bodyform Salzburg.

Bavaria Cup 2019 in Landshut

Bereits zum 30. Mal wurde am 15. Juni 2019 der Bavaria Cup im Kreuzheben in Landshut ausgetragen. Obgleich das Starterfeld insgesamt wesentlich kleiner als in den letzten Jahren ausgefallen ist, war der Salzburger KDK-Landesverband auch heuer wieder mit zahlreichen Startern vertreten. Zehn Athletinnen und Athleten aus zwei Vereinen kämpften in der Sporthalle des Stemmclub Bavaria 1920 um Pokale und neue persönliche Bestleistungen.

In der Altersklasse II bis 74kg konnte Werner Strohofer (PSV Salzburg) mit einer Leistung von 182,5kg den Sieg erringen. Thoralf Eichmair (PSV Salzburg) siegte mit 232,5kg in der Altersklasse I bis 74kg. Bei den Aktiven gewann Christof Reitinger (AK Bodyform Salzburg) mit 210 gehobenen Kilogramm die Gewichtsklasse bis 66kg. Im Superschwergewicht konnte sich Christoph Würflinger (PSV Salzburg) mit 325kg durchsetzen – die schwerste bewältigte Last an diesem Tag.

Wir gratulieren allen TeilnehmerInnen recht herzlich zu ihren Leistungen!

Bavaria Cup

Zwei Jahre nach den großartigen Heimspielen steht für Special Olympics Österreich wieder ein internationales Großevent auf dem Programm. Vom 14. bis 21. März finden in den Vereinigten Arabischen Emiraten die Weltsommerspiele statt. Die rotweiß-rote Delegation nimmt mit 61 Athleten und 21 Unified-Partnern daran teil, unterstützt von 20 Trainern.

Während man in den meisten Regionen Österreichs alles andere als an den Sommer denken kann, heißt es für die heimischen Special-Olympics-Athleten schon bald: Koffer packen und ab in die Wüste! Im März werden die ersten Weltspiele von Special Olympics im arabischen Raum ausgetragen, die Vereinigten Arabischen Emirate sind Gastgeber für rund 7.500 Athleten aus 192 Nationen – unter ihnen eben auch 61 Sportlerinnen und Sportler aus den neun Bundesländern sowie 21 Unified-Partner (Athleten ohne Beeinträchtigung) und 20 Trainer. Für viele in der heimischen Delegation sind es die ersten Weltspiele überhaupt, für alle aber auf jeden Fall ein großes Abenteuer und eine Reise in eine andere Welt, was Klima, Kultur, Religion und Gesellschaft betrifft. Dass die Weltsommerspiele im März stattfinden, hat einzig und allein den Grund, dass man den Sportlern mit intellektuellen Beeinträchtigungen „angenehmere“ Temperaturen bei der Ausübung ihres Wettkampfes bieten will. Wenngleich zu dieser Zeit das Thermometer auch immer wieder gerne in Richtung 25 bis 28 Grad Celsius steigt.

„Es werden sicherlich großartige Weltspiele und ich bin überzeugt, dass die ersten World Games im arabischen Raum alle Erwartungen übertreffen werden. In Abu Dhabi hat man weder Kosten noch Mühen gescheut, um der ganzen Welt zu zeigen, dass man den Athleten aus allen Kontinenten eine perfekte Bühne bieten kann“, meint Jürgen Winter, Präsident von Special
Olympics Österreich. Was ihn ganz besonders freut: Die Teilnahme an den Weltspielen in Abu Dhabi wird seitens des Sportministeriums gefördert. „Das war für uns nach den Heimspielen in Graz, Schladming und Ramsau ein ganz wichtiger Schritt und ein sehr großer Erfolg. Unsere Athleten sind somit gleichgestellt gegenüber jenen Sportlern, die bei Olympischen Spielen oder Paralympischen Spielen an den Start gehen.“

Die zahlenmäßig größte Abordnung stellt das Bundesland Vorarlberg mit 13 Athleten, 6 Unified- Partnern und 7 Trainern. Auch die Steiermark (17) und Kärnten (15) sowie Salzburg (12) entsenden zahlreiche Personen in den Wüstenstaat. Was die Sportarten betrifft, kämpfen die Österreicher in 13 von 24 angebotenen Sportarten um die begehrten Medaillen: Boccia, Bowling, Fußball, Golf, Judo, Leichtathletik, Powerlifting (Gewichtheben), Radfahren, Reiten, Schwimmen, Segeln, Tennis und Tischtennis. Auch im
Demonstrationswettbewerb Tanzsport ist Österreich mit zwei Tanzpaaren (jeweils eine Athletin mit einem Unified-Partner) vertreten.

Die Vorbereitung auf die Sommerspiele im März ist für Österreichs Team derzeit naturgegeben nicht immer so einfach. Die kalte Jahreszeit und vor allem der viele Schnee in zahlreichen Regionen des Landes haben es unter anderem den Seglern und Golfern erschwert. Sie müssen für ihre Trainingseinheiten und Vorbereitungen Alternativen finden, manchmal dafür sogar ins benachbarte Ausland ausweichen. „Unsere Sportler werden dennoch top vorbereitet an den Start gehen, das ist den Trainern und Unified-Partnern zu verdanken, die sich in den letzten Wochen und Monaten ordentlich ins Zeug gelegt haben. Wir können frohen Mutes und
hoffnungsvoll Anfang März in den Flieger steigen“, ist Sportdirektor Heinrich Olsen optimistisch.

Auf die Segelteams wartet definitiv eine große Herausforderung, sie müssen im Persischen Golf vor der Küste Abu Dhabis in einem anderen Bootstyp antreten. „Sie haben sich alle seit Sommer in der 420er-Klasse vorbereitet, vor Weihnachten wurden seitens der Organisatoren überraschend die Bootsklassen geändert. Das heißt, dass nun nicht im 420er, sondern im Laser gesegelt wird“, erklärt Olsen. Das erfordert natürlich einiges an Umstellung für die Unified- Teams, daher plant der Sportdirektor derzeit, drei Tage früher nach Abu Dhabi zu reisen, damit
sich die Sportler und Unified-Partner noch besser vorbereiten können. „Eventuell fliegen wir mit den Seglern, den Golfern und den Fußballern bereits am 5. März, damit sie noch ein paar Trainingstage einschieben können.“

Kärnten darf sich Hoffnungen auf Medaillen machen
Für Kärnten gehen insgesamt zehn Athleten auf Medaillenjagd, unterstützt von zwei Unified-
Partnern und drei Trainern: Walpurga Maier und Werner Maitz treten im Boccia an (Trainer Arnold Struggl). Im Reiten betreut Denise Kolbitsch mit Stefanie Bodner und Christian Moritz zwei Medaillenhoffnungen. Coach Guntram Stark hat seine Gewichtheber Claus Kaltenbacher, Erich Koller, Andreas Unterberger und Ingo Werba intensiv auf die Powerlifting-Wettkämpfe vorbereitet. Und auch im Segeln ist Kärnten vertreten: Suzana Odzakovic geht gemeinsam mit ihrer Unified-Partnerin Lorraine Angerer an den Start, Alexander Domenig segelt zusammen mit Herwig Furlan.

Für die beiden Kärntner Segelteams werden ihre ersten World Games aufgrund der Umstellung auf die Laser-Klasse (siehe oben) sicherlich eine besondere Herausforderung, aber auch die beiden Reiter Bodner und Moritz – sie sind ebenso zum ersten Mal bei Weltspielen am Start –
müssen äußerst flexibel sein: Sie werden in Abu Dhabi verständlicherweise nicht auf jenen Pferden reiten können, die sie gewohnt sind. Viel Einfühlungsvermögen und Geduld sind daher vor Ort gefragt, wenn sie auf fremden Pferden reiten. Generell sind die zehn Kärntner Athleten großteils „Rookies“, was die Teilnahme an Weltspielen betrifft. Lediglich Unterberger (Silber 2017 im Stocksport), Koller (Gold 2017 im Stocksport) und Kaltenbacher (Gold und Silber 2011 im Schwimmen) waren bereits bei World Games mit dabei. Umso größer ist dafür die Vorfreude auf das Großereignis – vor allem bei Maier und Maitz: Sie werden nicht nur in Abu Dhabi ein Doppel bilden, sondern tun dies auch im Alltag: „Wir sind seit
über 30 Jahren ein Paar und seit sieben Jahren verheiratet. Es wäre natürlich wunderschön, wenn wir gemeinsam eine Medaille holen könnten!“
Fotos von den Kärntner Athleten, Unified-Partnern und Trainern gibt es hier:
https://www.flickr.com/photos/so-austria/albums/72157704057286
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Zahlen und Fakten World Games 2019:

 

  • 8. bis 11. März: Host-Town-Programm
  • 12. und 13. März: Divisionings in den verschiedensten Sportarten
  • 14. März: Eröffnungsfeier
  • 15. bis 20. März: Sportliche Wettkämpfe
  • 21. März: Schlussfeier
  • 24 Sportarten: Badminton, Basketball, Beachvolleyball, Boccia, Bowling, Fußball, Golf,
    Gymnastik, Handball, Judo, Kajak, Leichtathletik, Open-Water-Schwimmen, Powerlifting
    (Gewichtheben), Radfahren, Reiten, Rhythmische Gymnastik, Rollerskating, Schwimmen,
    Segeln, Tennis, Tischtennis, Triathlon, Volleyball
  • Sportstätten: Die Bewerbe im Schwimmen, Open-Water-Schwimmen und in der Leichtathletik werden in Dubai ausgetragen, alle anderen Wettkämpfe gehen in Abu
    Dhabi über die Bühne.
  • 192 Nationen
  • 7.500 Athleten
  • 4.000 Trainer und Betreuer
  • 4.000 Familienmitglieder
  • 3.000 Honored Guests
  • 20.000 Volunteers
  • 500.000 Zuschauer

Infos und wichtige Seiten:
Homepage Special Olympics Österreich: www.specialolympics.at
Homepage Special Olympics International: www.specialolympics.org
Homepage World Summer Games 2019: www.abudhabi2019.org
Facebook Special Olympics Österreich: www.facebook.com/soaustria
Instagram Special Olympics Österreich: www.instagram.com/special_olympics_oesterreich
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